Schon in den 30er Jahren wurde die Stadt Ubud auf Bali zu DEM Künstlertreff von europäischen und amerikanischen Künstlern. Bis heute ist dieses doch schon sehr touristische Städchen für seine malerischen-Talente bekannt.
Ausländische Künstler wie Walter Spies oder Rudolf Bonnet lehrten die europäischen Techniken auf Bali und beeinflussten damit den Stil der Malerei maßgeblich. Heute findet man traditionelle Malerei (mit Tusche und Bambus-Feder), naive Malerei, Realismus, aber auch kitschige Portraits.
Schmuckschmiede
Neben der Malerei, gibt es aber auch in Ubud die Herstellung von Schmuck. Hier konzentriert man sich vor allem auf die Herstellung von Silberschmuck, bei uns Bekannt als "Tibet-Silber " .Am besten man besucht eine der Silberschmieden in Ubud-Cenuk und schaut sich direkt die Herstellung der wundervoll eingefasten Edelsteinen in Silber und Perlmutt an. Auch Statuen und Kunstgegenstände kann man hier erwerben.
Tempel
Ubud ist ein Ort, der sich wegen seiner Bekannheit schnell an Tourismus erfreuen konnte. Und obwohl dieses Städchen heute so überlaufen ist, ist es definitiv einen Besuch wert. Mal abgesehen von den wunderschönen, mit gold verzierten Tempelanlagen wie der Pura Taman Kemude Saraswati welcher der Göttin der Wissenschaft und der Kunst, vor allem der Literatur, geweiht ist.
Großer Kunstmarkt
Faszinierend ist auch der riesige Kunstmarkt mitten in der Stadt, dem ich persönlich nicht wiederstehen konnte und der mich absolut in seinen Bann zog. Dieses ja fast schon Chaos, viele Leute, viele Waren, Gerüche und Marktschreie machen es zu einem Einzigartigen Erlebnis.
Interesse geweckt?
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Copyright Bilder @ Hana Blechova
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